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Die grauenvolle Wahrheit über McDonald's
Während Millionen Menschen hungern, werden große Gebiete in armen Ländern für Rinderzucht und zum Anbau von Futtermitteln, die in die reichen Länder exportiert werden, verbraucht. McDonald's fördert fortgesetzt Fleischprodukte, indem sie die Leute ermuntern, öfter Fleisch zu essen, was u.a. einen immense Verschwendung von Nahrungsmittelressourcen bedeutet. 145 Millionen Tonnen an Getreide werden jährlich an Tiere verfüttert, die jedoch nur 21 Millionen Tonnen an Fleisch und -nebenprodukten produzieren. Durch eine vegetarische (bzw. vegane) Ernährung könnte sich ein Land wie Deutschland oder Großbritannien ohne Probleme selbst mit den notwendigen pflanzlichen Nahrungsmitteln versorgen.

Die schönsten Wälder der Erde werden zum großen Teil durch multinationale Konzerne zerstört. McDonald's mußte kürzlich zugeben, daß man Fleisch verwendet, welches von dem Gebiet ehemaliger Regenwäldern stammt. Eine Aufforstung oder Renaturierung ist praktisch unmöglich. Die multinationale Konzerne, die dort Rinder weiden lassen, sind auch dafür verantwortlich, daß die einheimische Bevölkerung wegziehen muß und brandrodend immer tiefer in den Urwald zieht. McDonald's ist der größte Fleischverwerter der Welt. Methan, das von dem Rindern ausgestoßen wird, die wiederum für die Fleischindustrie gezüchtet werden, ist eine Hauptursache des "Treibhauseffektes" (globale Erwärmung der Erdatmosphäre). Jedes Jahr verbraucht McDonald's Tausende von Tonnen unnützen Verpackungsmaterials, das auf Straßen und Rastplätzen die Umwelt verschmutzt.
Für die ach so appetitlich aussehenden Gerichte der Hamburger-Ketten werden Millionen unschuldiger Tiere gequält und umgebracht. Zumeist aus Massentierhaltung ohne frische Luft, natürliches Sonnenlicht und Bewegungsfreiheit. Ihr Tod ist barbarisch - "humanes Schlachten" ? Ein Mythos! Wir haben die Wahl, Fleisch zu essen oder nicht, aber die zig Millionen Tiere die jedes Jahr für einen kurzen Gaumenkitzel umgebracht werden, die haben keine Wahl.
Quelle: http://www.mcspotlight.org/campaigns/translations/trans_germany.html
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